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Mother Ganga

… im Hintergrund.

Das Foto entstand am selben Tag wie das Foto von „Standfest“, nur ein bisschen früher. Ich wollte unbedingt den Ganges „im Fluss“ zeigen, weshalb ich eine längere Belichtungszeit eingestellt hatte. Zu analogen Zeiten gab’s keine Kontrolle, wie das dann aussah. So kamen die Hände dann halt auch ganz verschwommen raus.

A picture a day …

… oder der Griff in die Schublade meiner fotografischen Erinnerungen.

Je länger das alles her ist, desto herausfordernder wird der Abgleich dessen, was sich aus unterschiedlichen Pixel zusammensetzt und dem, was aus dem Zusammenspiel der seinerzeit beteiligten Neuronen noch abrufbar ist.

Bei manchen Fotos weiß ich noch genau, wie, wo und wann sie entstanden sind.
Andere Erinnerungen sind blass und fadenscheinig.

Macht nix, die Erinnerungsarbeit zahlt sich meist aus, denn meine (nächtlichen) Träume kriegen dadurch hin und wieder eine ganz neue Dimension.
I like that!