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Reklame

Irgendwie schon eigenartig, dass sich die Methoden des Kundenfangs von vor 30 Jahren so wenig unterscheiden von den heutigen, also der ubiquitären Anwesenheit von Werbung in jeder Nische und Spalte unseres Alltags.

Damals schon Bling-Bling und Plemplem.

Ich schalte automatisch auf Durchzug, wenn mehr als eine Werbebotschaft um meine Aufmerksamkeit buhlt. Und schon bei einer einzigen, wenn sie dort auftaucht, wo sie nie und nimmer hingehört.

Hier an einer Felswand im Parvati Valley, ein wenig außerhalb von Manikaran.

A picture a day …

… oder der Griff in die Schublade meiner fotografischen Erinnerungen.

Je länger das alles her ist, desto herausfordernder wird der Abgleich dessen, was sich aus unterschiedlichen Pixel zusammensetzt und dem, was aus dem Zusammenspiel der seinerzeit beteiligten Neuronen noch abrufbar ist.

Bei manchen Fotos weiß ich noch genau, wie, wo und wann sie entstanden sind.
Andere Erinnerungen sind blass und fadenscheinig.

Macht nix, die Erinnerungsarbeit zahlt sich meist aus, denn meine (nächtlichen) Träume kriegen dadurch hin und wieder eine ganz neue Dimension.
I like that!