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Que Sera

Szene im Kloster Sera, nahe Lhasa.

Was mich wundert, ist, dass mir der Name Sera sofort wieder eingefallen ist. Jetzt sollte es halt nur noch der richtige Name sein.
Und es ist.

Wir haben in und um Lhasa vier Klöster besucht, dieses war das entspannteste. Überall waren Bauarbeiten im Gange, und man hatte den Eindruck, dass alle Arbeiter gut gelaunt zu Werke gingen. Lege mich fest, dass alle, die hier gearbeitet haben, Tibeter waren.

Die dunklen Zeiten der Kulturrevolution waren noch nicht lange vorüber, und jede noch so kleine Möglichkeit der Religionsausübung wurde wahr genommen. Zerstörte Klöster wieder aufzubauen war Teil davon.

Der gut gelaunte Mönch unter den frühlingshaften Bäumen ist mir Symbol für die Aufbruchstimmung, die Ende der 80er Jahre geherrscht hat.

Hier noch eine Seitenansicht des Klosters

Die 87er Reise
 
Von Dezember ’86 bis Juni ’87. Unterwegs mit Silvia, später (Ende Februar) kam auch Beni dazu.
 
Erst kurz durch Indien, dann durch Nepal (inkl. 2 Treks), mit Beni zusammen dann durch Tibet und China … und mit der Transsib ruzück.