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C’mon in

Und gleich nochmal Rishikesh. Wenn man mal anfängt, in den alten Bildern zu kramen …

Wie schon gesagt, mir hat’s hier super gefallen. Einer der Gründe war das (zweite) Hotel, dessen Eingang man auf dem oberen Bild sehen kann.

Wenn man eintritt, kommt man zuerst in den Innenhof. Der stellte sich als kleiner Wermutstropfen heraus, weil dort abends regelmäßig ein paar Freaks auf ihren Gitarren rumschrammelten. Zumindest seinerzeit ist man überall auf solche Typen gestoßen.

In der entgegengesetzten Ecke, hinten, war mein Zimmer. Gottseidank hatte ich meinen Sony MiniDisk Player und Kopfhörer dabei.

Hier liege ich in meiner Hängematte. Einer der wenigen Ort, an dem ich die dann tatsächlich nutzen konnte. Und ja, ich trage einen leuchtend orangenen Lungi. Und bin dabei sehr entspannt.

A picture a day …

… and not much to say …

 
Der Versuch, möglichst jeden Tag ein Bild zu posten.
100 Dia-Scans sind auf der lange unbrauchbaren Kodak Photo CD. Da ich jetzt wieder einen Weg gefunden habe, die Fotos zum Leben zu erwecken, könnte das Vorhaben klappen.
 
Bei manchen Fotos weiß ich noch genau, wie, wo und wann sie entstanden sind.
Andere Erinnerungen sind blass und fadenscheinig.
 
Macht nix, die investierte Erinnerungsarbeit zahlt sich voll aus, denn meine (nächlichen) Träume kriegen dadurch eine ganz neue Dimension.
I like that!
 
Auch meine eigenen Scans von vor 20 Jahren sind dank moderner Software teilweise brauchbar …